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Die Massage ist eine sinnvolle Ergänzung zum Saunabesuch und unterstützt den Entgiftungsprozess.
Hier einige Tipps zum Saunabesuch
Gehen Sie mal (wieder) in die Sauna – das Beste, das Sie an einem kalten, dunklen Winterabend tun können! Der Wechsel von Wärme und Kälte, von Schwitzen und Abkühlung wirkt belebend und entspannend für Ihren Körper und Ihre Seele.
Die richtige Ausrüstung:
grosses Badetuch
Badetuch zum Unterlegen
Handtuch zum Abtrocknen
Bademantel
Badelatschen
Duschgel
Shampoo
Bodylotion oder Körperöl
Vor dem Saunabesuch
Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie eine bis zwei Stunden nach dem Saunabesuch angenehm müde werden.
Nehmen Sie vorher keine schwere Mahlzeit zu sich.
Falls Sie zuvor Sport treiben, achten Sie darauf, dass sich Ihr Kreislauf und Blutdruck vor dem Saunabesuch wieder vollkommen beruhigt haben. Denn der stellt hohe Anforderungen an Ihren Kreislauf.
Wichtig ist, dass man sich nicht abgehetzt ins Saunavergnügen stürzt.
Vor dem ersten Saunagang
Auskleiden und das WC aufsuchen
Duschen Sie vor dem ersten Gang, trocknen Sie sich gut ab, denn feuchte Haut verzögert den Beginn des Schwitzens. Gehen Sie nicht frierend oder mit kalten Füssen in die Sauna. Bleiben Sie gegebenenfalls länger unter der warmen Dusche, trinken Sie etwas Warmes, oder nehmen Sie ein warmes Fussbad.
In der Sauna: Schwitzphase
Saunabesucher sitzen oder liegen in der Regel nackt in der Saunakabine. Um Verunreinigungen zu verhindern, legt man ein grosses Handtuch unter den Körper, das den Schweiss auffängt.
Auf den unteren Bänken ist es nicht so heiss wie oben. Suchen Sie sich Ihren Platz ganz nach Ihrem persönlichen Empfinden aus. Grundsätzlich ist es effektiver und gesünder, kurz aber heftig auf den oberen Bänken zu schwitzen. Allerdings muss man sich dabei immer Wohlfühlen können. Die Schweissproduktion läuft auf Hochtouren: 20 bis 30 Gramm werden pro Minute produziert. Nach 15 Minuten schwitzen sind das etwa 400 Gramm Schweiss pro Saunagang beziehungsweise fast einen Liter nach zwei Saunagängen.
Legen Sie sich auf den Rücken, so ist der ganze Körper der gleichen Temperatur ausgesetzt. Oder setzen Sie sich entspannt hin, stützen Sie Ihre Arme auf den Knien auf.
Setzen Sie sich jedoch für die letzten 2 – 3 Minuten auf die untere Bank, um Ihren Kreislauf auf das Aufstehen vorzubereiten
Aufenthaltsdauer: 8 – 20 Minuten
Der erste Gang kann 8 – 12 Minuten dauern, der zweite höchstens 15 Minuten.
Wenn Sie regelmässig einmal pro Woche in die Sauna gehen, können Sie auch einen dritten 15-minütigen Gang anschliessen. Widerstehen Sie dem Ehrgeiz, mehr und länger auszuhalten. Es kann Ihnen schaden oder sogar gefährlich werden, wenn Sie sich überfordern!
In der Aufguss-Sauna herrscht eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit. Dem Aufgusswasser werden häufig ätherische Öle beigefügt. Der Wasserdampf wird mit einem so genannten Wacheltuch verteilt.
Grössere Saunaanstalten bieten neben der Aufguss-Sauna noch eine Trockensauna mit höherer Temperatur, geringerer Luftfeuchtigkeit und ohne Aufguss.
Um die Luftfeuchtigkeit in der Sauna kurzfristig zu erhöhen, wird etwa im letzten Drittel des Saunaganges Wasser auf die heissen Steine gegossen, die auf dem Saunaofen liegen. Damit wird der Löyly erzeugt. Löyly ist ein schwer übersetzbares finnisches Wort, das den durch einen Aufguss in der Sauna entstehenden Wasserdampf beschreibt.
Nach jedem Saunagang
abkühlen, Abkühlphase etwa 15 Minuten
Kühlen Sie sich so langsam ab, wie Sie es als angenehm empfinden. Achten Sie auf Ihren Kreislauf.
Kurze Abkühlphase: Gehen Sie erst etwas hin und her, bevorzugt an der frischen Luft, bei der die Lunge besonders gut Sauerstoff aufnehmen kann und die Atemwege rascher wieder abkühlen; dieses Luftbad sollte vor dem Kaltduschen genommen werden.
Kurzes kaltes Abduschen des Schweisses
Kühlen Sie sich dann mit kaltem Wasser ab: Beginnen Sie mit den Füssen, giessen Sie dann Ihre Beine ab, gehen Sie weiter von den Handgelenken zu den Schultern und schliesslich dem Rumpf. Beginnen Sie also weit entfernt vom Herzen, und giessen oder duschen Sie erst zum Schluss den ganzen Körper ab!
Lauwarmes oder warmes Wasser ist dabei Tabu, sonst geht das entspannende Gefühl danach verloren.
Ganz Mutige können für einige Sekunden auch ins kalte Tauchbecken springen, sofern Sie es mögen und vertragen.
Ruhezeit
Machen Sie wenigstens 15 Minuten Pause, legen Sie sich zur Erholung im Ruheraum hin, geniessen Sie die Entspannung. Halten Sie sich dabei warm, auch Ihre Füsse. Ein Bademantel oder eine Decke leisten hier gute Dienste. Dabei kann ein individuell unterschiedlich starkes Nachschwitzen einsetzen. Ein anschliessendes warmes Fussbad beschleunigt durch die reflektorische Erweiterung der Gefässe den Wärmetransport von innen nach aussen und verhindert ein "Nachschwitzen". Medizinisch sinnvoll sind in der Ruhephase warme Fussbäder.
Nach der Ruhephase geht der ganze Spass wieder von vorne los: schwitzen, abkühlen und ausruhen. In der Regel wiederholt man die gesamte Prozedur mit mindestens halbstündigen Pausen 2 – 4 Mal. Mehr als drei Saunagänge bewirken in der Regel keinen höheren Nutzen, können jedoch stark ermüden. Diese Angaben können nur als erste Orientierung dienen, jeder Saunabesucher muss seinen eigenen Rhythmus finden.
Nach dem letzten Saunagang
Stürzen Sie nach dem letzten Saunagang nicht direkt nach Hause; halten Sie die Ruhezeit ein.
Benutzen Sie beim letzten Duschen keine Seife oder Duschgel. Ihre Haut ist sauber, und Seife oder Ähnliches trocknet die Haut nur weiter aus, der Säureschutzmantel gerät aus dem Gleichgewicht.
Sinnvoll ist es, die Haut im Anschluss mit einer fettigen Creme zu verwöhnen.
Trinken Sie nicht zwischen den Saunagängen, das hemmt die Entschlackung. Wenn Sie nach dem letzten Saunagang Wasser trinken, fördert das die Entschlackung.
Zur weiteren Entspannung empfehlen wir eine anschliessende Massage
Was bewirkt die Sauna
Der menschliche Körper reagiert auf die andauernde Hitzeeinwirkung mit einer Erhöhung der Körpertemperatur auf bis zu 39°C (künstliches Fieber), die der Körper durch starkes Schwitzen zu kompensieren versucht; bei der Schweissbildung handelt es sich um eine Schutzreaktion des Körpers zur Abkühlung, die jedoch verschiedene positive gesundheitliche Wirkungen hat.
Sauna hat einen stärkenden Effekt auf das Immunsystem - dient vor allem der Abhärtung gegen Erkältungskrankheiten, wirkt sich positiv auf das vegetative Nervensystem und das allgemeine Wohlbefinden aus. Auch das Hautbild kann sich durch Saunagänge verbessern.
Die Erhöhung der Körpertemperatur während der Schwitzphase bewirkt innerhalb des Körpers dasselbe, was auch ein echtes Fieber bewirkt, nämlich eine Zerstörung von Krankheitserregern durch erhöhte Temperatur.
Die Abfolge von Hitze mit dem anschliessenden Kaltbad entspannt die Muskulatur und hat neben einigen physiologischen Effekten wie der Senkung des Blutdrucks, Anregung des Kreislaufs, des Stoffwechsels, des Immunsystems und der Atmung vor allem auch eine wohltuende Auswirkung auf das subjektive Wohlbefinden.
Entschlackung des Körpers
Regelmässiges Saunieren fördert die Durchblutung der Muskulatur und der Atemwege. Es stärkt die Abwehrkräfte und regt den Stoffwechsel an. In der Saunawärme entspannt sich das Herz und kann so besser mit Nährstoffen versorgt werden.
Entspannung und positiver Stimmungswandel
Während des Saunabesuches werden Endorphine, die körpereigenen Glückshormone, freigesetzt. (Psychischer Effekt)
Saunabaden dient auch der Hautpflege und verlangsamt die Hautalterung; unmittelbar nach dem Betreten des Saunaraumes reagiert die Haut, die Blutgefässe weiten sich, die Durchblutung nimmt zu und die Oberflächentemperatur steigt nach etwa 15-minütigem Aufenthalt auf 40-42°C an; in der Abkühlphase verengen sich die Blutgefässe dann wieder durch Kaltwasseranwendungen (Gefässtraining). Durch das Abfrottieren werden abgestorbene Hautschüppchen nach dem Saunagang entfernt und die verbesserte Zelldurchblutung gibt Ihnen ein frisches, gesundes Aussehen.
Sie können mit trockenen oder auch nassen Haaren in die Sauna gehen, schädlich ist weder das eine noch das andere. Wer seinen Haaren etwas gönnen möchte, lässt eine Haarkur einwirken, die durch die Hitze besonders gut aufgenommen wird.
Das Schwitzen sowie die wiederholten Wasseranwendungen bewirken ausserdem eine sehr gründliche, aber schonende Körperreinigung; die oberste Hornschicht der Haut quillt auf, verhornte Hautzellen lockern sich und können leicht abgespült werden. Bei sehr trockener Haut wird die Struktur durch Aktivierung der Schweissdrüsen und Wassereinlagerungen in die Hornschicht verbessert.
Eine manchmal erwünschte, manchmal unerwünschte Nebenwirkung von Saunabesuchen kann die temporäre Unfruchtbarkeit beim Mann sein, da die Spermien durch die Hitze untauglich werden. Da aber sofort wieder neue Spermien gebildet werden können, hält dieser Effekt nicht lange an.
Bei Husten tut Sauna nicht gut. Erst wenn der Husten nachlässt, ist Sauna angebracht. Ist ein Mensch im Inneren kalt und geht dann in die Sauna, dann drückt ihm die Kälte aufs Herz. Man muss sich zunächst von innen her aufwärmen, dann erst in die Sauna gehen.
Gewichtsverlust: durch den Saunagang verliert der Körper zwar durch das Schwitzen viel Flüssigkeit und es zeigen sich tatsächlich ein bis zwei Kilo weniger auf der Waage. Spätestens jedoch nach der nächsten Flasche Wasser sind diese wieder drauf. Ein Saunabesuch hat aber den Vorteil, dass der Stoffwechsel und die Entschlackung angekurbelt werden.
Für wen ist die Sauna geeignet / nicht geeignet
Bei bestimmten Erkrankungen sollte man vorsichtig sein und zunächst den Arzt fragen, ob und wann man die Sauna aufsuchen darf. Für Personen, die unter Bluthochdruck, Erkältungen, Entzündungen, Fieber, Epilepsie, Herzproblemen, Lungen- oder Hauterkrankungen leiden, ist ein Saunabesuch ungeeignet. Wer sich nicht sicher ist, sollte vor dem ersten Gang in die Sauna den Arzt befragen.
Asthma
Beim Saunabesuch entspannt sich die Bronchialmuskulatur, so dass Asthmatiker besser durchatmen können. Allerdings sollte bei akuten Asthmaproblemen auf einen Saunabesuch verzichtet werden.
Venenschwäche/Krampfadern
Der Wechsel von Kaltwasseranwendungen und warmen Fussbädern kräftigt die Venenwände bei leichter Venenschwäche. Bei schweren Venenleiden erst den Arzt fragen.
Hautprobleme
Der Saunabesuch fördert zum Beispiel bei Akne die Durchblutung der Haut und reinigt sie gründlich.
Rheuma
Rheumatiker sollten nur während entzündungsfreier Intervalle in die Sauna.
Erkältung
Der regelmässige Gang in die Sauna kann Erkältungen vorbeugen. Wer unter einem akuten grippalen Infekt leidet, sollte den Saunagang lieber verschieben, bis die Symptome abgeklungen sind.
Niedriger Blutdruck
Bei niedrigem Blutdruck ist es günstiger zu Liegen statt zu Sitzen. Deshalb darauf achten, die Beine nicht hängen zu lassen.
Bluthochdruck
Wer an Bluthochdruck leidet, kann trotzdem in die Sauna gehen. Durch die Hitze werden die arteriellen Blutgefässe stark erweitert. Allerdings sollte man auf das kalte Tauchbecken verzichten.
Nierenprobleme
Mit akuten Nierenerkrankungen sollte man die Sauna meiden. Bei Nierensteinen hingegen sind gelegentliche Saunagänge zu empfehlen, weil durch das Schwitzen erhöhte Harnstoffwerte abgesenkt werden.
Koronarkrankheiten / Herzschwäche
Da die Sauna zu einer Steigerung der Herzfrequenz führt, sollten Menschen, die bereits bei leichter körperlicher Aktivität ein Herzflattern bekommen, auf keinen Fall in die Sauna gehen. Dasselbe gilt nach einem Herzinfarkt. Bei leichten Herzbeschwerden empfiehlt es sich, vorher einen Arzt zu besuchen
Entzündungen
Bei Entzündungen der Haut, der inneren Organe oder Blutgefässe ist die Sauna auf jeden Fall tabu.
Mit leerem oder vollem Magen ...
Wer vor dem Gang in die Sauna den Magen vollschlägt, mutet seinem Kreislauf einiges zu. Noch schlimmer ist es mit gänzlich leerem Magen. Hier droht ein Kollaps. Ein belegtes Brot vor der Schwitzkur reicht für das Wohlbefinden aus.
Zwischen den Saunagängen keinesfalls essen und möglichst nichts trinken (das hemmt den Entschlackungseffekt). Nach dem letzten Saunagang sollte man jedoch mindestens einen Liter Wasser trinken, um den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen.
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Der Mensch opfert in der ersten
Hälfte seines Lebens
seine Gesundheit für den Reichtum,
um in der zweiten Hälfte zu versuchen,
den Reichtum wieder
in Gesundheit zu verwandeln...
Wir haben zwar das Recht, auf jede erdenkliche Weise krank
zu werden - aber nicht das Recht, auf jede erdenkliche
Weise wieder gesund zu werden. Oder etwa doch?
Unbekannt
Die Erforschung der Krankheiten
hat so grosse Fortschritte gemacht,
das es immer schwerer wird,
einen Menschen zu finden,
der völlig gesund ist.
Aldous Huxley
1894-1963 engl. Dichter
Mit dem Glück muss man es machen
wie mit der Gesundheit:
Es geniessen, wenn es günstig ist,
Geduld haben, wenn es ungünstig ist,
und zu gewaltsamen Mitteln
nur im äussersten Notfall greifen.
Francois Duc de La Rochefoucault
1612-1680 französischer Schriftsteller
Hypochondrie ist die einzige Krankheit,
die ich nicht habe.
Graffiti
Der Mensch ist die Medizin des Menschen.
Afrikanisches Sprichwort
Ich glaube, dass Krankheiten Schlüssel sind,
die uns gewisse Tore öffnen können.
Denn ich glaube, es gibt gewisse Tore,
die nur die Krankheit öffnen kann.
Andre Gide
1869.1951 fr. Schriftsteller
Ich habe viel in der Krankheit gelernt,
das ich niemals in meinem Leben hätte lernen können.
Johann Wolfgang von Goethe
28.8.1749 (Frankfurt/Main) - 22.3.1832 (Weimar) deutscher Dichter
Die Gesundheit ist wie das Salz.
Man bemerkt es nur, sobald es fehlt.
Italienisches Sprichwort
Humor ist die Medizin,
die am wenigsten kostet
und am leichtesten einzunehmen ist.
Giovanni Guareschi
1908-1968 ital. Schriftsteller
Nicht der Arzt
sondern der Körper
heilt die Krankheit.
Hippokrates
Zuerst verbraucht man seine Gesundheit,
um zu Geld zu kommen,
dann sein Geld, um die Gesundheit zurückzuholen.
Robert Lembke
1913-1989 dt. Quizmaster
Was man dem Schlaf raubt,
holt sich die Krankheit wieder.
Karl Peltzer
Gesundheit ist etwas, das Leute verlieren,
während sie darauf trinken.
Unbekannt
Alle Chirurgen sind Aufschneider
Unbekannt
'Ne gesunde Verdorbenheit ist besser,
als 'ne verdorbene Gesundheit !
Unbekannt
Geistige Grösse kann alle körperlichen Gebrechen
unsichtbar machen.
Dschuang Dsi
Der Mensch ist die Medizin des Menschen.
Afrikanisches Sprichwort
Ein fröhliches Gemüt macht ein blühend Alter;
ein trauriger Geist vertrocknet die Gebeine.
Sprüche Salomos
Der Gesunde hat viele Wünsche,
der Kranke nur einen.
Indisches Sprichwort
Die Zeit ist ein guter Arzt,
aber ein schlechter Kosmetiker.
William Somerset Maugham
1874-1965 engl. Schriftsteller
Die Freude: Das kostbarste Lebenselixier,
eine herrliche Medizin zur Verlängerung
unseres Lebens.
Carl Ludwig Schleich
Ich jogge nicht, schwimme nicht, fahre nicht Rad. Meine
einzige körperliche Ertüchtigung: Ich huste viel.
Robert Mitchum
Hypochondrie ist die einzige Krankheit,
die ich nicht habe.
Graffiti
Man kann die Wunden
anderer nur heilen,
wenn man selber welche hat
Carl Gustav Jung
1875-1961 Schweizer Psychoanalytiker
Zu grosses Ansehen ist für die
geistige Gesundheit nicht gut.
George Bernhard Shaw
1856-1950 irischer Dichter / Dramatiker
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